Den hohen Bedarf an Cybersicherheitsingenieuren verstehen

Laut einer Studie von Gartner ist der Markt für Cybersicherheit auf dem Weg, bis 2027 um 80 % zu wachsen und eine Bewertung von über 400 Milliarden US-Dollar zu erreichen. Denn es besteht ein ständig wachsender Bedarf Stellen Sie Remote-Softwareentwickler ein und Cybersicherheitsexperten dank Cyberkriminellen. Diese Agenten verbessern und erneuern ihre Hacking-Fähigkeiten und halten die Bedrohung, die sie für die Sicherheit von Unternehmen, Institutionen und Einzelpersonen darstellen, aufrecht.
Angesichts der zunehmenden Fernarbeit und der zunehmenden Tendenz aller, ihre Arbeit online zu verwalten und durchzuführen, ist es wichtig, die Abwehr unseres Unternehmens gegen Sicherheitsverletzungen zu stärken. Hinzu kommt der Fachkräftemangel im Bereich Cybersicherheit, mit dem sich die Industrie jetzt auseinandersetzen muss, und die Nachfrage nach Fachleuten in dieser Nische steigt stark an.
Zunahme von Cyber-Angriffen
Die Zahl der Cyberangriffe wächst jedes Jahr weiter. Allein in den letzten zwei Jahren stieg die Häufigkeit großer Cyberangriffe auf fast 300, von denen fast 10 % ihre böswillige Absicht erfolgreich verwirklichen.
Denken Sie daran, dass Remote-Arbeit auch Remote-Hacking bedeutet. Unternehmen, ob groß oder klein, Startups oder Konzerne, müssen sich mehr denn je vor Sicherheitsverletzungen in Acht nehmen und sicherstellen, dass sie über angemessene Datenschutzvorkehrungen verfügen.
Ihre Sicherheit ist gefährdet, selbst wenn Sie den Großteil Ihrer Produktion oder Dienstleistungserbringung nicht online durchführen. Jede Art von Cloud-basierter Anwendung, die Sie für die Datenspeicherung, digitale Zahlungsnetzwerke, Websites, Intranets und/oder Telefonanwendungen verwenden, bedeutet, dass Sie auf die eine oder andere Weise eine Beute für Cyber-Agenten mit böswilliger Absicht sind.
Hinzu kommen die neu entdeckten Kräfte der künstlichen Intelligenz und des maschinellen Lernens, Hacker und Cyberkriminelle werden nichts unversucht lassen, um sicherzustellen, dass sie die besten und effektivsten Mittel haben, um ihre fragwürdigen Ziele zu erreichen.
Aus diesem Grund wird erwartet, dass die Nachfrage nach Cybersicherheitsexperten im Laufe der nächsten fünf Jahre stark zunehmen wird.
Fachkräftemangel im Bereich Cybersicherheit
Ein weiterer Bereich, der Anlass zur Sorge gibt, ist das Arbeitskräfteangebot in der Cybersicherheitsnische. In den Vereinigten Staaten gibt es 600.000 offene Stellen im Bereich Cybersicherheit. Dazu gehören kleinere Unternehmen, Unternehmen und sogar staatliche Institutionen. Tatsächlich kommt ein Bericht von ISSA.ESG zu dem Schluss, dass 44 % der Befragten bereits besorgt waren, dass der Fachkräftemangel sehr ernst geworden sei und dass die Folgen davon bereits offensichtlich seien.
Es gibt zwei Möglichkeiten, den Fachkräftemangel zu betrachten: Zum einen analysieren wir die Anzahl der Cybersicherheitsexperten auf dem Arbeitsmarkt, zum anderen bewerten wir die Nachfrageseite und bestimmen, wie sie zu diesem Ungleichgewicht beiträgt.
Um die erste anzugehen, müssen wir uns die Bildungseinrichtungen ansehen und verstehen, ob sie denjenigen, die in diesem Bereich studieren, die richtigen Fähigkeiten vermitteln oder nicht. Gibt es genügend Universitäten mit entsprechenden Studienplänen und beruflichen Zertifizierungen, die der Nachfrage auf dem Markt entsprechen können? Das MIT bietet beispielsweise eine Zertifizierung in Angewandter Cybersicherheit an, die Fachleute auf diesem Gebiet ablegen können. Es ist wichtig, dass auch andere Hochschuleinrichtungen Kurse und Zertifizierungen nicht nur für ihre Studentenschaft, sondern auch für in dieser Branche tätige Fachleute anbieten. Cybersicherheitsstandards und -praktiken entwickeln und ändern sich schnell, und hier kommt unser nächster Punkt ins Spiel.
Die Verantwortung für den Aufbau der Fähigkeiten und beruflichen Fähigkeiten von Einzelpersonen sollte nicht ausschließlich bei den Bildungseinrichtungen liegen. Arbeitgeber und Unternehmen müssen ebenfalls eine Rolle spielen.
Die Rolle von Unternehmen bei der Verbesserung der Cybersicherheit
Erstens verlassen viele Cybersicherheitsexperten ihre Jobs auf der Suche nach besseren, weil ihre Fähigkeiten unverhältnismäßig unterbewertet werden. Dem oben zitierten Bericht zufolge fühlten sich 38 % der Beschäftigten in diesem Bereich nicht gerecht genug entlohnt, um weiterhin in denselben Funktionen zu arbeiten, während 33 % aufgrund besserer Bezahlung den Arbeitgeber wechselten.
Zweitens müssen Unternehmen angesichts der sich entwickelnden und unbeständigen Natur von Cybersicherheitsstandards in die Schulung und Entwicklung von Mitarbeitern investieren, damit ihr Wissen nicht jedes Mal überflüssig wird, wenn ein Hacker einen neuen Weg findet, um Unternehmensdaten zu verletzen. Dies ist vielleicht eine harte Realität in dieser Branche, aber was Sie vor zehn Jahren über Datensicherheit gelernt haben, ist wahrscheinlich etwas, das Hacker zu umgehen wissen.
Es ist von entscheidender Bedeutung, die eigenen Fähigkeiten auf dem neuesten Stand zu halten, und es ist die Aufgabe von Unternehmen und Arbeitgebern, sicherzustellen, dass ihre Cybersicherheitsteams jedes Jahr mindestens 40 Stunden Schulung erhalten.
Fazit
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die hohe Nachfrage nach Cybersicherheitsingenieuren von einer Reihe von Faktoren angeführt wird, die durch eine gemeinsame Anstrengung von Hochschuleinrichtungen, Unternehmen und den Einzelpersonen selbst angegangen werden müssen. Die böswilligen Agenten, die diese Nachfrage erzeugen, sind unerbittlich und äußerst entschlossen, ihr Spiel regelmäßig zu verbessern. Eine gezielte Anstrengung zum Aufbau von Fähigkeiten und Investitionen in die Ressourcen für die Cybersicherheit sind der einzige Weg, um sicherzustellen, dass das Marktgleichgewicht gewahrt bleibt und Sicherheits- und Datenschutzverletzungen verhindert werden.